Absage Rallye-Sprint:

Bzgl. der Absage des Rallyesprints werden gemeine Unwahrheiten über mich erzählt und ich möchte nun dazu Stellung beziehen!

ICH habe mich weder über das Nenngeld aufgeregt, noch habe ich mit einem Nichtstart gedroht und auch habe ich niemals versucht den Sprint zu boykottieren!!!
Das Einzige, ich habe eine Frage an den Rallyeleiter u. Rallyeleiter-Stellvertreter gestellt.
Meine Frage sieht wie folgt aus.
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Von: Daniela Bayer [mailto:daniela.bayer@copiloten.at]
Gesendet: Mittwoch, 18. Juli 2007 19:58
An: speedworld@harrach.at
Betreff: Nenngeld Rallye-Sprint
Wichtigkeit: Hoch

Lieber Franz,

In der Veranstalterausschreibung steht, 

3.4 Nenngeld:

3.4.1 für eine Einzelnennung mit Veranstalterwerbung: € 470.-

es steht aber auch:    3.2 Nennungsverfahren: Siehe Standardausschreibung für ARC Rallyes der OSK 2007.

Laut ARC-Standardausschreibung gilt jedoch:

3.4 Nenngeld

Siehe Veranstaltungsausschreibung der betreffenden Rallye. Das Nenngeld beträgt max. € 390,– für

Asphaltrallyes und max. € 425,–  für Rallyes mit mindestens 80% „Schotteranteil.“

Es stellt sich somit die Frage, in welcher Höhe sich das Nenngeld nun tatsächlich beläuft??? Ich bitte Dich, mich diesbezüglich ehestmöglich aufzuklären! Vielen Dank!

Mit lieben Grüßen,

dany
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Da sich der Punkt 3.2 lt. Veranstalterausschreibung mit dem Pnukt 3.4 (3.4.1) widerspricht, war ich mir nicht im Klaren, in welcher Höhe sich das Nenngeld nun tatsächlich beläuft. Deshalb meine Frage, die von Herrn Mikes gleich beantwortet wurde (siehe)
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Hallo Dani

Danke für die Nennung

Auf grund der enorm gestiegenen hohen Kosten für die Reparatur der befahrenen Wege ist eine Nenngelderhöhung unvermeidbar
Bis dato musste Hr. Harrach immer einen markanten Zuschuß leisten, was keine Dauerlösung sein kann.

Tut mir leid. Trotzdem viel Spass bei der Rallye.

Mit freundlichen Grüßen Franz
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In meinen Augen also ein ganz normlare Mailverkehr; Frage-Antwort.
Das nun verbreitet wird, ICH war nicht damit einverstanden, die 45.- mehr zu zahlen u.damit verantwortlich bin, daß der Sprint nicht stattfindet, daß ist nicht korrekt. Und auch das untenstehende Statement von „toprunner“ mir gegenüber finde ich äußerst unfair u. ersuche, diese Verleumdung zurückzunehmen.
Ich glaube, daß jeder Einzelne die Absage des Sprints deutlich gelesen hat, in dem auch stand „….Sehr kurzfristig musste der Veranstalter nun auch noch die Absage eines Sponsors und die Ankündigung einer ganzen Gruppe von Startern (ARC Challenge), wegen des erhöhten Nenngeldes nicht an den Start kommen zu wollen, erfahren….“ —-Absage eines Sponsors wohlbemerkt.
Und es soll auch jeder wissen, daß es NICHT stimmt, wie nun verlautbart wird, daß das Rallyeteam Grabner jene Gruppe der Starter ist, die NICHT startet wollen.
Dies, sowohl die Beschuldigungen gegen mich sind Unwahrheiten u. ich bitte denjenigen, der diese Gerüchte in die Welt setzte, dies wieder zu korrigieren.
Auch muß ich dazusagen, daß mir der Rallyesport sehr viel bedeutet u. warum sollte ausgerechnet ich versuchen, irgendetwas zu boykottieren? Ich glaube, es leuchtet jedem normalem Menschen ein, daß eine normale Frage eines „kleinen Copiloten“ sicher nicht eine GANZE Veranstaltung zu Fall bringen kann.
Seitdem ich diesen Sport aktiv betreibe, hatte ich niemals Probleme mit einem Veranstalter, einem anderem Team, den Sportkommisären,den Organisatoren,ect. Ich glaube sagen zu können, daß ich sets mit jedem in der Szene gut zusammengearbeitet habe, immer ehrlich zu jedem war, nie „hinterfotzig“ hinter dem Rücken anderer sprach u. mich viele Freundschaften in der Szene verbinden.
Ich bin ein Mensch, der aufrichtig ist u. mir das auch von meinen  Mitmenschen wünsche. Und wenn ich  Mist bauen sollte, dann stehe ich dafür grade. Und deshalb finde ich es unfair u. äußerst gemein, daß nun in der Szene rumerzählt wird „Die Absage des Sprints habt ihr der depperten Bayer zu verdanken“.
Ich wünsche mir, daß jeder der dies ließt, sich nun allen Ernstes die Frage stellt, warum ICH wg. meiner Frage schuld sein soll oder ob es sich dabei vielleicht um eine Intriege gegen mich bzw. mein Team handelt.

Ich habe stets versucht, meinen Copiloten-Job kompetent und zuverlässig zu erfüllen. Ist es den wirklich ein Vergehen, eine simple Frage zu stellen, wenn man Widersprüche in einer Ausschreibung findet? 

Mit freundlichen Grüßen,
eure Dany

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